Neu

"Und beim Aufwachen am Morgen konnte es der Fall sein, dass sie vorsichtig (...) die Treppe hinunter hüpfte, ins Freie trat und rief, guten Morgen, Wut, schön, dass du da bist. Alles wird neu, alles wird anders. Vorbei die Trauer, vorbei der Schmerz. Bleib noch ein wenig, du Schatten unter der Sonne, du Wind am heissen Strand, du Schirm im Regen, du Feuer im Schnee, du Bastion im Sturm. Guten Morgen du Schöne, Starke, du rotwütende Teufelin."

Werke

Vita


B i o g r a f i e


Geboren und aufgewachsen in Luzern

Städtische Schulen

Diplom Städtische Töchterhandelsschule, Luzern

Diplom Städtisches Kindergärtnerinnenseminar, Zürich

Zwei Töchter


1965 - 1988

1988

1989 - 1995

1996 - 2008

2001 - 2008

B e r u f l i c h e   T ä t i g k e i t e n

Kindergärtnerin in Ebmatingen, Zürich, St. Gallen, Sursee, Luzern

Hausautorin am Luzerner Theater

Galeriemitarbeiterin der Gemeindegalerie, Meggen/Luzern

freiberufliche Leiterin zahlreicher Schreibkurse

Dozentin am Medienausbildungszentrum MAZ und an der Pädagogischen Hochschule des Kantons Luzern



1984

1986

1989

1997

2003

2007

2008

 P r e i s e ,   S t i p e n d i e n


Preis der Luzerner Literaturförderung für: Kammerstille

Stipendium der DramatikerInnenförderung des Bundes als Hausautorin des Luzerner Theaters

Werkbeitrag von Pro Helvetia für: Der Gang eines mutmasslichen Abschieds

1. Preis im Innerschweizer Theaterautorinnen- und – autorenwettbewerb für: Pfäfferwiiberbeste

Geschichte des Monats November, 1.Preis des Literaturhauses Zürich für: Mama Rosa

Stipendiumsaufenthalt in der Casa Zia Lina, Isola d’Elba, als Gast der Stiftung Dr. Robert und Lina Thyll-Dürr (Schweiz)

Termine

Lesungen

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Neuerscheinungen


Ein Sommer allein

2024


Mona und Jonathan sind ein Künstlerpaar. Er malt, sie schreibt. Sie lieben sich sehr, dennoch sind Konflikte unvermeidlich. Jonathan, sonst mitteilsam, wird plötzlich schweigsam und lieblos. Er verordnet eine Pause. Mona versucht, mit Fassung auf das Ende dieser schmerzhaften Pause zu warten und zieht sich in ein wildes Tal zurück. Er geht andere Wege. Schon scheint alles verloren, als sie sich wieder treffen.



Der Beruf der Wolken

2o23

Ich nehme die Wörter

wie Pinsel in Gebrauch

und skizziere die paar

verbliebenen Wimpern


Am Leben

2018

Rose, eine junge Schweizerin reist 1940 nach Südfrankreich, um Kinder und Jugendliche zu retten, die vor dem Hitlerregime in Deutschland und Österreichgeflohen sind. Als Frankreich überfallen wird, die Schweiz aber keine Juden aufnimmt, bleibt Rose und ihren Schützlingen nur der Weg in die Illegalität.

Kontakt

Franziska Greising

Gerliswilstrasse 90

6020 Emmenbrücke

079 526 45 86

franziska.greising@gmail.com